Fortschritte beim Aufbau von Lumineszenzmaterialien auf Basis des Zwischenzustands des Hydroxycyclischen Schwefeloxids und Untersuchungen zur biologischen Bildgebung
Die Nachleucht-Bildgebungstechnologie umgeht die Beeinträchtigung der endogenen Fluoreszenz biologischer Gewebe und weist ein extrem hohes Bildsignal-Rausch-Verhältnis auf, was enorme Anwendungsperspektiven im Bereich der biomedizinischen Bildgebung zeigt. Durch die Erzeugung und Zersetzung des hochenergetischen Zwischenzustands des Hydroxycyclischen Schwefeloxids kann die Lichtenergie gespeichert und freigesetzt werden, wodurch das Nachleuchten, das durch Singulett-Sauerstoff erzeugt wird, eine lang anhaltende Lumineszenz erreichen kann. Nachleuchtmaterialien auf der Basis des Zwischenzustands des Hydroxycyclischen Schwefeloxids weisen eine gute biologische Verträglichkeit und strukturelle Vielfalt auf und können die Ausbreitung und Intensität des Nachleuchtens durch strukturelle Modifikationen verlängern, was eine präzisere Nachleucht-Bildgebung ermöglicht. Diese Übersicht fasst die Mechanismen der Lumineszenzmaterialien auf Basis des Zwischenzustands des Hydroxycyclischen Schwefeloxids und deren Aufbaustrategien zusammen, präsentiert Entwurfsstrategien für Multikomponenten- und Einzelmolekül-Lumineszenzmaterialien und diskutiert ausführlich berichtete Lumineszenz und deren Mechanismen. Darüber hinaus werden Lumineszenz-Nanosonden klassifiziert und diskutiert, ebenso wie die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Krankheitsdiagnose, Biosensorik und Bildgebung. Schließlich werden die Herausforderungen, die diese Materialklasse bei klinischer Transformation und ihre zukünftigen Perspektiven darstellen, analysiert.